Die üblichen Verdächtigen im Mikrokosmos der kleinen A.

Meine Familie:

Mama (Liebenswerte bis nervige Glucke ;)) und Papa (Kautz! ;)), zwei ältere Brüder (Polizist und Optiker) und eine ältere Schwester (ZAV-Angestellte). Beide Brüder haben je eine ganz bezaubernde Freundin: Lucy (Freundin des Polizisten und ganz entzückende Person) und Katrin (Freundin des Optikers. Eigentlich schon Teil der Familie und Schwägerin in Spee.)

Meine Freunde:

S.: Meine eine beste Freundinnen. Bildhübsch, talentiert (Sängerin in einer Jazzband) und noch dazu einer der liebsten Menschen auf der Welt. Leider ausgestattet mit völlig gestörtem (mal Ex-, mal aktuellem) Freund (O.) und einigen (mal mehr, mal weniger liebenswerten) Ticks.

Matti: Meine andere beste Freundin. Weilte September 04 bis Februar 05 in Schottland und jetzt in festen Händen. Meine „verwandte Seele“ und manchmal auch „mein schlimmster Feind“. Mit keinem anderen Menschen lache ich so viel, über keinen anderen Menschen rege ich mich so auf. Wir haben ein intensives, manchmal aufreibendes, wunderbares Verhältnis, das ich niemals nie nicht missen möchte. Sie ist meine erste Anlaufstelle für alle Themen der Popkultur (Musik, Filme etc.) und, weit über diese Disziplin hinaus, die exzellenteste Gesprächspartnerin, die ich in meinem Freundeskreis habe. Einer der wenigen Menschen, der es immer wieder schafft, mich zu überraschen… ich liebe sie.

J.: Weilte bis Anfang Juli in Frankreich. Wir kennen uns seit der Oberstufe. Hatten vor einigen Jahren einen schlimmen Streit, der unsere Freundschaft ziemlich angeknackst hat. Ich hatte keine Hoffnung, daß sich das Verhältnis noch mal irgendwann normalisiert. Aber das hat es, weil sie es irgendwann ansprach und wir es schafften, das ganze aus der Welt zu räumen. Das war kurz bevor ihr Auslandssemester begann. Seit dem ist alles super zwischen uns. Sie ist ein toller Mensch mit vielen Eigenarten, aber eine treue Seele. Ich bin so froh, daß wir uns wieder zusammengerauft haben.

H.: Bis Anfang Juli, aufgrund eines Auslandssemesters, in Spanien stationiert, jetzt wieder im lande. Jeder hat solche Freunde…Leute, die man von ganzem Herzen liebt, aber manchmal Monate lang nicht sieht, ohne böse Absicht. Und wenn man sich sieht ist es jedesmal fantastisch und beide wissen, würde man sich öfter sehen, wäre dem vielleicht nicht mehr so… H. ist ebenfalls jemand, den ich „verwandte Seele“ nenne, weil wir uns in vielen Facetten unseres Wesens sehr ähneln. Und wir kämpfen immer wieder gegen dieselben Dämonen in uns…

M.: Die beste Freundin von H., und seit H. weg ist langsam aber stetig ein fester Bestandteil meines Freundeskreises. Eine durch und durch liebenswerte, lustige, kluge, herzliche, gastfreundliche Person, und in letzter Zeit oft der einzige Mensch, den ich ertrage, wenn mich alle anderen aufregen.

H.T.: Man hat sich in den letzten Monaten langsam wieder angenähert. Mit H.T. habe ich Abi gemacht und irgendwie mochte man sich immer. Wir sind gerade dabei, unser Verhältnis wieder etwas zu sanieren und intensivieren. Ich mag sie sehr gern.

Moni: Moni kenne ich seit dem 1. Semester und wir haben zusammen irgendwie unser komplettes Studium bis dato gemeistert, uns gegenseitig verrückt gemacht und aufgebaut. Zwischenprüfung wäre ohne Moni nie machbar gewesen. Meine Konstante im Uni-Leben und eine gute Freundin, die ich außerhalb des Uni-Alltags irgendwie viel zu selten sehe...leider!

ER: Über IHN konnte man in den letzten Monaten immer wieder etwas in meinem Blog lesen. Der Mann, in den ich verliebt bin (soweit man das sein kann, wenn man sich erst einmal gesehen hat und die komplette Kommunikation, vor einem Jahr beginnend bis gestern, auf Telefon und Internet beruhte… ;) ER ist zur Zeit der einzige Mensch, mit dem ich zusammensein will, und jetzt, da alles auf wunderbare Weise gut zu werden scheint, vielleicht auch bald zusammen sein werde…Time will tell….Es bleibt spannend.

Ein Typ in den ich mal verliebt war, glaube ich. Wohnt und studiert in Köln. Ich habe ihn bewußt aus den Augen verloren...

B.: Online Bekanntschaft (auch real kennengelernt) in die ich kurzzeitig verknallt war. Hat sich aber dann recht schnell, weil nicht erwiedert, erledigt. Eigentlich ein wunderbarer Mensch. Vielleicht zur falschen Zeit kennengelernt...

Sex-Ben: Chatbekanntschaft sein einigen Jahren. Mein Gedankenexperiment. Mein rotes Tuch. Meine Schulter zum ausweinen. Mein was-wäre-wenn?
Nähere Infos hier. Am 2. August 2005 endlich auch im "echten Leben" getroffen! :)